Skitourenreise Spitsbergen/Svalbard 28.4. - 06.05.2022



Se oftere mot nord

 

Gå mot vinden, du får rødere kinn.

Finn den ulendte stien. Hold den.

Den er kortere.

Nord er best.

Vinterens flammehimmel,

sommernattens solmirakel.

Gå mot vinden. Klyv berg.

Se mot nord.

Oftere.

Det er langt dette landet.

Det meste er nord.

(Rolf Jacobsen)


Torsdag, 28.4.2022

Anreise nach Oslo, kurzes Sightseeing und Übernachtung

 

In einem Rutz sollte es dann doch nicht gehen. Sprich - aufgrund des Flugplans mussten wir in Oslo eine Nacht verbringen, bevor es weiter nach Svalbard gehen konnte.

 

Aber gänzlich ungenutzt sollte diese Zeit dann auch nicht bleiben  - einen kurzen Ausflug in Norwegens Hauptstadt liessen wir uns nicht nehmen...auch wenn man sich mit den Kosten für die Taxifahrt anderswo wohl hätte Land kaufen können. Gut, ok...der Flughafen und damit auch unser Flughafenhotel liegen ja auch nicht im Osloer Zentrum...

 

Nun denn - unser Ausflug beschränkte sich in erster Linie auf einen Spaziergang auf das Dach der Osloer Oper und das Nachtessen im trendigen Streetfoodlokal Vippa. Nur eine Prise Hauptstadt also.

 

Gewusst?

Das neue Opernhaus in Oslo wurde nach 5-jähriger Bauzeit 2008 eröffnet. Das Gebäude ist einem treibenden Eisberg nachempfunden und verfügt auf einer Fläche von 38'500 m2 über 1100 Innenräume. Der Kronleuchter im Grossen Saal hat einen Durchmesser von sieben Metern und wiegt 8.5 Tonnen. Die Fassade besteht zu 90% aus italienischem Carrara-Marmor und zu 10% aus norwegischem Granit. Die Baukosten (ohne Inneneinrichtung) beliefen sich auf 548 Millionen Euro.

 

 



Fredag, 29.04.2022

Weiterreise nach Longyearbyen,  "Leinen los!" und unser erstes Walross!

 

Nach einem kurzweiligen Flug durften wir nun endlich unsere Füsse auf den Boden Svalbards setzen. Ein unglaubliches Gefühl, wenn langersehnte (Lebens-)träume in Erfüllung gehen...Freude...Glück...und vor allem überwältigende Dankbarkeit dafür, dass wir die Möglichkeit haben, diese Reise zu unternehmen.

 

Nach dem Transfer zum Hafen von Longyearbyen, konnten wir unser Gepäck auf der MS Polaris, welche die nächsten Tage unsere schwimmende Unterkunft sein würde, deponieren und uns im Anschluss noch etwas die Zeit im Dorf vertreiben...die neu erworbenen warmen Handschuhe, Gesichtsmasken und Kälteschutzcreme würden uns die kommenden Tage noch gute Dienste leisten...

 

Nachdem wir uns alle an Board eingefunden hatten, begann auch Gwendolyn (mehr dazu später) zu schnurren wie eine Katze und unsere Reise in die arktische Welt Svalbards nahm wortwörtlich Fahrt auf. 

 

Und wie bestellt - zum perfekten Auftakt - leistete uns an unserem ersten Ankerplatz in der Ymerbukta ein Walross Gesellschaft. Was für ein imposantes Tier!

 

Gewusst?

Walrosse gehören zur Gruppe der Robben und der wissenschaftliche Name Odobenus rosmarus bedeutet Zahn-gehendes Seepferd. Die Tiere, welche 2/3 ihres Lebens im Wasser verbringen,  fressen durchschnittlich bis zu 70 kg Muschelfleisch täglich. Bei einer Körpergrösse von bis zu 3.5 Metern werden sie bis zu 1'200 kg schwer.  An Land können sich Walrosse überraschend schnell bewegen - in etwa der Laufgeschwindigkeit eines Menschen - da sie sich auf allen Vieren laufen und sich nicht wie andere Robben nur vorwärts ziehen. In freier Wildbahn werden Walrosse bis zu 30 Jahre alt.

 



Gewusst?

Longyearbyen wurde 1906 von John Munroe Longyear, einem amerikanischen Unternehmer, als Bergarbeiterstadt gegründet. 1943 wurde sie von der Deutschen Wehrmacht zerstört und nach dem Krieg wieder aufgebaut.

 

Longyearbyen liegt am Adventfjord auf der Hauptinsel Spitzbergen. Die offizielle Bezeichnung für die gesamte Inselgruppe lautet Svalbard. 

 

Svalbard steht unter norwegischer Verwaltung und Gesetzgebung, Bürger aller Signatarstaaten des Spitzbergen-Vertrages, der 1920 unterschrieben wurde und 1925 in Kraft trat, haben jedoch freien Zugang und Aufenthaltsrecht. Dies gilt übrigens auch für Schweizer Bürger.


Lørdag, 30.04.2022

Erste Skitour in der Arktis - Sten de Geerfjellet

 

Start in den Tag mit W. Al Ross - der beleibte Kollege lag immer noch auf seiner Scholle und wir statteten ihm noch einen kurzen Besuch ab, bevor wir uns an die ersten Schritte per Ski gemacht haben.

 

Und die ersten Schritte fühlten sich ordentlich abenteuerlich an  - mit dem Zodiac an Land schippern, Eisbärenwache mit dem Gewehr bei Fuss und schlussendlich das Eintauchen in die weite arktische Landschaft. Ein unbeschreibliches Gefühl!

 

Aber auch die anschliessende Weiterfahrt in Richtung Norden gestaltete sich für uns Landratten abenteuerlich - anständiger Wellengang vermochte es dann doch, den einen und anderen Magen durcheinander zu bringen und die Eisschollen, welche des Nachts ans Schiff polterten, liessen gar gestandene Männer in Unterhosen aus dem Bett springen.

 Gewusst?

Das Spitzbergen-Ren (lat. Rangifer tarandus platyrhynchus) ist eine endemische Unterart des Rentiers. Die Tiere sind kurzbeiniger, kleiner und leichter als ihre Verwandten auf den Kontinenten, eine sogenannte Inselverzwergung. 1925 wurden die Rentiere auf Svalbard unter Schutz gestellt, seit 1983 ist eine begrenzte Jahr in der Umgebung von Longyearbyen wieder möglich, sofern sie den Bestand nicht wesentlich beeinflusst.



Søndag, 01.05.2022

Ende Gelände - wo das Eis beginnt und der Nordpol gar nicht mehr so weit weg ist

 

 Aber zuerst ging es von der Marbukta aus noch auf ein Skitürli auf dem Gullmarbreen (Breen = norw. für Gletscher). Bei bestem Wetter und tollem Schnee. Ob der bestiegene Gipfel einen Namen hatte, erschliesst sich aus dem uns zugänglichen Kartenmaterial nicht so wirklich. Aber schön wars.

 

Zurück auf Schiff genossen wir wie üblich beste Verpflegung, während die Polaris weiter nordwärts hielt. Es sollte so lange weitergehen, bis es eben nicht mehr weiter geht. Also zum arktischen Packeis. Hmmmm....kennt Ihr die Titanic? Und wisst Ihr auch wie das ausging? Eben. Aber wir liessen Käpt'n Fred und die Crew mal machen...ja..was wollten wir auch anderes? 

 

Eindrücklich war es allemal, als die Polaris mitten durch die Eisschollen manövriert wurde und schlussendlich am Rande des Packeies "geparkt" wurde. Und nun würde Champagner on Ice serviert..diese Aussage nahmen wir mal zur Kenntnis, ohne dass wir dieser so richtig Glauben schenkten.

 

Und dann - tatsächlich - nachdem die Eisdicke geprüft und für ausreichend befunden wurde, durfen wir raus aufs Eis, wo mit besagtem Champagner auf das Ende des Geländes angestossen wurde. Was für ein Erlebnis! Noch 1000 km und der Nordpol wäre erreicht. Unglaubliche Vorstellung..

 

Im Anschluss Weiterfahrt zum Magdalenenfjord.

 



Gewusst?

Alles Eis, das im Wasser schwimmt, fällt unter Treibeis. Gewöhnlich wird von Packeis gesprochen, wenn 80 - 100% des Meeres mit Eis bedeckt sind. Es handelt sich dabei um so dicht angeordneten Eisschollen, so dass es für die Schifffahrt schwierig wird, sich einen Weg hindurch zu bahnen. Lockere Packeisfelder können noch von Eisbrechern durchbrochen werden. Durch die Meeresströmung kann es aber auch vorkommen, dass sich die Packeisschollen zu Presseishügeln auftürmen, welche mehrere Meter hoch sind (nach oben und nach unten). Diese Hügel können die Schifffahrt dann aber stark erschweren oder gar verunmöglichen.

 

Die Verteilung des Treibeises in Spitzbergen ist von zwei Meeresströmungen beeinflusst: Der West-Spitzbergenstrom (Golfstrom) hält die Westküste weitgehend eisfrei, während der Osten von kalten Meeresströmungen aus dem Nordosten geprägt ist und bis in den Sommer viel Treibeis aufweist. Die Eisverteilung variiert von Jahr zu Jahr sehr stark. Das Norwegische Meteorologische Institut veröffentlich dazu jeweils sogenannte Eiskarten, welche die aktuelle Verteilung des Eises zeigen.

 

Aufgrund der globalen Erwärmung hat die Mächtigkeit der polaren Eiskappen stark abgenommen und auch die geschlossene Eisdecke des Packeises geht immer weiter zurück, was gerade für die Eisbären zum Problem wird.

 

Sie brauchen die Eisdecke als Plattform für die Robbenjagd. Verschwindet diese Plattform, bleiben die Bären an Land zurück und das Überleben wird deutlich schwieriger, da das Herankommen an ihre Beutetiere stark eingeschränkt wird.



Mandag, 02.05.2022

Klein der Mensch - wildes Wetter in der Arktis

 

Heute durften wir mal so eine gehörige Portion arktisches Wetter erfahren (wobei das wohl nur ein Muster gewesen sein wird...).  

 

Start bei ganz passablem Wetter mit tollen Lichtstimmungen. Hielt aber so nicht allzu lange an, es zog zu und wurde recht garstig und die Sicht betrug zeitweise so um die null Meter. Aber unsere Profis lotsten uns natürlich gekonnt wieder zurück an die Küste.

 

Zurück auf der Polaris durften wir noch das Herzstück des Schiffs besuchen - den liebevoll gepflegten Schiffsmotor namens Gwendolyn. Da lacht das Herz des Mechanikers - gute, alte Technik.

Gewusst?

Die MS Polaris ist ein ehemaliges Munitionsschiff der Französischen Armee. Das Schiff wurde ursprünglich in eine Herberge für Golfer umgebaut, welche an der irischen Küste von Golfplatz zu Golfplatz gefahren wurden.

 

Vor einigen Jahren hat Arthur Voirin die Polaris weiter zu einem Expeditionsschiff ausgebaut, welches zwischen Norwegen, Grönland und Spitzbergen unterwegs ist. Die Gäste an Bord sind Skitourengänger, Fotografen und auch Wanderer. Heimathafen ist Marseille.



Tirsdag, 03.05.2022

14. Juli Bucht - das arktische Feeling hält noch an (auch wenn der Name etwas anderes vermuten lässt...)

 

Heute gönnten wir uns eine Fjord zu Fjord - Tour, mit Besuch des Olsonfjellet.

 

Das Wetter präsentierte sich teilweise auch wieder recht arktisch, dafür kamen wir erneut in den Genuss einer unglaublichen Landschaft. Und sogar der Schnee war prima....zumindest, wenn ausreichend davon vorhanden war...einige Skier haben heute nämlich recht leiden müssen...aber etwas Relief gehört auf den Tourenskibelag...oder etwa nicht?

 

Gewusst?

Um den 20. April scheint im Isfjord die Mitternachtssonne - der Polartag hat begonnen. Das Maximum der Helligkeit ist um die Sommersonnenwende herum erreicht und um Mitte Juli herum nähert sich die Sonne wieder wahrnehmbar dem Horizont. Bis sie aber wieder das erste Mal hinter dem Horizont verschwindet, dauert es bis zum 23. August.

 

Danach werden die Tage rapide kürzer, bis am 26. Oktober wieder die Dunkelheit anfängt, d.h. die Sonne verschwindet vom bis am 15. Februar vollständig unter dem Horizont. Diese Zeit heisst mørketid - Dunkelzeit. Die eigentliche Polarnacht - d.h. wenn die Sonne mindestens 6° unter dem Horizont steht - dauert in Longyearbyen vom 11. November bis zum 30. Januar. 



Onsdag, 04.05.2022

St. Jonsfjord - ab in den Süden..

 

Langsam aber sicher schipperten wir wieder südwärts. Und je Süd, desto mehr Mensch. Sprich - nach den letzten Tagen ohne die geringsten Anzeichen anderer Tourengänger, sichteten wir nun wieder andere Tourengruppen an Land und deren durchaus dekorativen Unterkünfte auf dem Wasser.

 

Trotzdem verteilten sich die Skitouristen recht gut im Gelände und man stand sich immer noch nicht auf den Füssen oder aber den Skiern rum. Gut...ganz so unberührte Hänge wie zuvor wurden nun etwas seltener...aber das ist auf sehr hohem Niveau gejammert.

  

Gewusst?

In der Jagdsaison 2019/2020 wurden zum ersten Mal Pelzläuse bei Polarfüchsen auf Spitzbergen entdeckt. Seitdem ist der Parasitenbefall explodiert. In diesem Winter waren 76 Prozent der auf Nordenskiöld Land gefangenen Füchse mit der Pelzlaus befallen. Betroffen sind inzwischen auch Regionen der Inselgruppe, die es früher nicht waren.

 

Die Läuse saugen am liebsten Blut an Brust und Nacken sowie im Ohren- und Augenbereich. Die Polarfüchse reagieren mit Kratzen und beschädigen so das dichte Fell, das sie zum Überleben in der Arktis brauchen. Polarfuchs-Forscherin Eva Fuglei vom Norwegischen Polarinstitut fürchtet, dass dies die Überlebenschancen der Tiere im Winter beeinträchtigt, da sie mit dem beschädigten Fell schlechter geschützt sind. Die Auswirkungen blieben auch nicht auf Spitzbergen beschränkt. Polarfüchse laufen weit über das Eis, zum Beispiel in Richtung russische Arktis, wo sie auf den dortigen Bestand treffen.  Dort sind die Bedingungen noch härter und das dichte Fell noch wichtiger.



Torsdag, 05.05.2022

Trygghamna - letzte Skitour und nochmals etwas Wildlife

 

Auf der letzten Skitour dann doch fast so viel Betrieb, wie bei uns in heimischen Alpen. Zumindest kam es uns nach sehr viel Einsamkeit so vor. 

 

Wetter nochmals zweigeteilt - am Anfang schön, dann bedeckt und diffuse Sicht.

 

Dann noch ein bisschen Sea-Safari mit der Polaris...einen Eisbären wollte die Crew uns dann doch noch bieten und schipperte munter durch die Gegend. Doch leider ohne Erfolg. Immerhin gab es noch ein stattliches Walross und unzählige Rentiere zu bestaunen - auch wieder toll.

 

Den Eisbären - wenn auch in ausgestopfter Form - konnten wir schlussendlich noch im Svalbard Museum bestaunen - imposante Erscheinung...auf eine direkte Begegnung im Gelände will man da getrost verzichten..

 

Der Besuch im besagten Museum lohnt sich übrigens sehr.

Gewusst?

Eisbären (lat. Ursus maritimus) sind die grösste Raubtierart an Land und leben in der Polarregion rund um den Nordpol. Sie wandern mit dem Packeis im Frühling nordwärts und im Herbst wieder in Richtung Süden.

 

Die Kopfrumpflänge beträgt zwischen 1.8 bis 2.8m, die Schulterhöhe reicht bis zu 1.7m. Weibchen werden bis zu 250 kg und Männchen bis zu 1'000 kg schwer. Eisbären verfügen über einen sehr feinen Geruchsinn, welcher ihnen ermöglicht, ihre Beute unter dem Eis aufzuspüren. Damit nicht genug: auch Schwimmen und Rennen können Eisbären sehr gut. Sie können bis zu zwei Minuten lang tauchen, an Land werden sie bis zu 40 Stundenkilometer schnell.

 

Das Fell des Eisbären ist nicht weiss, sondern durchsichtig. Die einzelnen Haare sind hohl, durch dieses Luftpolster sind die Bären vor Kälte geschützt. Aufgrund des transparenten Fells gelangen Sonnenstrahlen bis auf die schwarze Haut, welche die Wärme der Sonne absorbiert. Zusätzlich zum isolierenden Fell und der schwarzen Haut hält eine rund zehn Zentimeter dicke Fettschicht die Tiere warm.

 

In freier Wildbahn können Eisbären bis zu 30 Jahre alt werden.



Fredag, 06.05.2022

 Alles hat ein Ende nur die Wurst hat Zwei..

 

...und so auch unsere Zeit auf Svalbard. Notabene eine Zeit, welche wir wohl nie vergessen werden. Zum einen durften wir uns mit dieser Reise einen Lebenstraum erfüllen und zum anderen hatten wir rundum ein riesen Glück, dass von A - Z alles wunderbar geklappt hat (bis vielleicht auf das "etwas zähe" Gepäckeinchecken vor dem Rückflug...zum Glück sind Bergführer sehr geduldige Menschen..). 

 

Wir haben unendlich viele Eindrücke aus einer Region mitgenommen, welche vom Klimawandel stärker betroffen ist, als viele andere auf der Welt. Umso gegensätzlicher erscheint es, dass auf Svalbard auch heute noch Kohle abgebaut wird (Longyearbyen existiert eigentlich ja auch nur wegen des Kohleabbaus) und die Touristenströme in diese doch so sensible Natur immer grösser werden. Und der Besucher kommt in der Regel mit einem Verkehrsmittel, welches auf Basis von Verbrennungsmotoren vorankommt. Stimmt dann doch sehr nachdenklich, wenn man selber wieder im Flieger nach Hause sitzt...

 

An dieser Stelle möchten wir Euch folgenden Buchtipp nicht vorenthalten:

 

"Meine Welt schmilzt - wie das Klima mein Dorf verwandelt" von Lyne Nagell Ylvisaker. Eine eindrückliche Lektüre, die deutlich macht, welche Auswirkungen der Klimawandel hat.

 

 

 

Und zum Schluss sagen wir nochmals...

  

Tusen takk...

...im Speziellen Ueli und Hans-Peter für die Organisation und Führung! Der Besatzung der Polaris für alles rund ums und auf dem Schiff, für Speis und Trank! Aber natürlich auch allen andern fürs Dabei- und Zusammensein und das ein und andere Bild, welches den Weg in diesen Reisebericht gefunden hat!

 

Auf ein Neues! 




Basis für die Tourenplanung auf Svalbard:

 

Skitouring in Svalbard, Giovanni Poli, FRI FLYNT As, Auflage 2020

 

Svalbardguiden - App

Varsom.no - Lawinenbulletin (auch als App erhältlich)

yr.no - Wetterbericht



Kommentare: 3
  • #3

    Werni (Montag, 11 Juli 2022 22:20)

    Hoi Nicole
    "Ha fascht ä chli planged" .Super Fotos mit perfektem Reisebericht.
    Herzliche Grüsse Werni

  • #2

    Monika Teusch (Donnerstag, 07 Juli 2022 20:40)

    Wunderbare Bilder einer Natur, die es zu bewahren gilt.
    Nich eine Anmerkung: es gibt eine schnelle Zugverbindung vom Flughafen Oslo in die Stadt. Sicher preiswerter als das Taxi.

  • #1

    Rolf (Donnerstag, 07 Juli 2022 19:20)

    Hallo Nicole
    Herzlichen Dank für den interessanten, amüsant zu lesenden Reisebericht mit den super Fotos. Wie von dir gewohnt perfekt arrangiert.
    Liebe Grüsse Rolf